15. September 11 | Topic: Arbeit | dementophobia
Auf Zahlungsbelegen von PoS-Terminals befindet sich meist auch ein Belegkopf, wo der Kunde z.B. sinnvollerweise seinen Namen, seine Adresse, etc. eintragen lassen kann. Gerade habe ich mit einem Kunden gesprochen, dessen Belegtext geändert werden sollte. Er hatte dort seine Adresse vermerkt und sein Unternehmen befand sich in einer Straße mit Umlaut, als Beispiel nehme ich die Königstr.
Kunde: "Aber das ist immer noch falsch. Da steht KOEnigstr., aber es soll KÖnigstraße sein!"
Dementophobia: "Ja, leider lassen sich Umlaute auf dem Belegkopf nicht darstellen, daher müssen wir das so ausschreiben."
K: "Aber da ist dann doch das E zuviel!"
D: *verwirrt* "Ein E?"
K: "Ja, das nach dem O! Wenn ein Ö nicht geht, möchte ich auch das E nicht!"
D: "Dann haben sie da aber KOnigstr. stehen!"
K: "Genau!"
...
Jegliche weitere Diskussion habe ich mir erspart. Der Kunde ist halt König, äh, Konig.
Manchmal bin ich so müde!
Kunde: "Aber das ist immer noch falsch. Da steht KOEnigstr., aber es soll KÖnigstraße sein!"
Dementophobia: "Ja, leider lassen sich Umlaute auf dem Belegkopf nicht darstellen, daher müssen wir das so ausschreiben."
K: "Aber da ist dann doch das E zuviel!"
D: *verwirrt* "Ein E?"
K: "Ja, das nach dem O! Wenn ein Ö nicht geht, möchte ich auch das E nicht!"
D: "Dann haben sie da aber KOnigstr. stehen!"
K: "Genau!"
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Jegliche weitere Diskussion habe ich mir erspart. Der Kunde ist halt König, äh, Konig.
Manchmal bin ich so müde!